Dein Atem gehört mir – und ich entscheide, wann du ihn brauchst…
So nehme ich dir die Luft:
1. Die Folie (klarsicht, eng, gnadenlos)
Ich wickle sie über deinen Mund, Nase und Augen, während du flach liegst.
Ein kleines Loch im Mundbereich genügt, um dich atmen zu lassen – oder auch nicht.
Mein Finger entscheidet, wann und ob. Du siehst mich noch schemenhaft, verschwommen durch die Folie – deine Atemzüge werden flach, dein Herz schlägt schneller.
Zähl mit, wie lange du es schaffst… aber heb nicht die Hände. Ich beobachte dich.
2. Meine Hand (fest, unerbittlich, mit Hautkontakt)
Ich drücke dir die Hand über Nase und Mund, während ich dich anschaue. Du spürst meinen Geruch, meine Hitze.
Versuch nicht, dich zu wehren… je stiller du bist, desto eher gebe ich dir eine Pause.
Bonus: Meine Finger können gleichzeitig dein Kinn hochhalten – damit du mir in die Augen siehst, während du um Sauerstoff kämpfst.
3. Facesitting (intim, dominant, erbarmungslos)
Ich sitze (mit Slip) auf deinem Gesicht. Du atmest nur, wenn ich meinen Hintern leicht anhebe. Jede deiner Bewegungen macht es schlimmer – also bleibst du still.
Konzentrier dich auf meinen Gewicht, meine Wärme und meinen Geruch, nicht auf deine Lunge.
Warum?
- Weil du lernst, dass selbst deine Luft von meiner Gnade abhängt
- Weil dein Körper jedes Mal, wenn ich dich atmen lasse, explodiert vor Dankbarkeit
- Weil ich sehen will, wie deine Augen tränen, während du meine Kontrolle genießt
Widerstand ist sinnlos… aber versuch ruhig, mich zu überzeugen, dass du mehr Luft verdienst!